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Museen im Kloster

Orgel Klosterkirche

Mecklenburgisches Orgelmuseum

Wir laden Sie ein in Norddeutschlands größtes Orgelmuseum. Die Exponate sind liebevoll in der Klosterkirche und dem ehemaligen Pfarrhaus untergebracht. In erster Linie dient es der Aufbewahrung gefährdeter Instrumente aus dem Raum Mecklenburg. Daneben widmet es sich der Erforschung und Darstellung der Orgelbaugeschichte.

 

Die Besucher erfahren viel Wissenswertes über die zweitausendjährige Geschichte der Orgel und die mecklenburgische Orgeltradition. Im Museum befindet sich zudem ein Modell, das die Funktionsweise des Instrumentes darstellt. Eine Orgel kann sogar von den Besuchern selbst gespielt werden. Das Museum beherbergt vorrangig Orgeln, die am ursprünglichen Standort vom Verfall bedroht waren, in nicht genutzten oder baulich gefährdeten Kirchen standen oder anderen Instrumentenweichen mussten. In den regelmäßigen Führungen können Sie alles über das Museum und die Exponate erfahren.

 

Das Museum verfügt auch über eine umfangreiche Fachbibliothek: Eine circa 1.000 Titel umfassende Gesangbuchsammlung und die etwa 600 Stück umfassende Orgel-Schallplattensammlung sind nach Terminabsprache nutzbar. Die Klosterkirche ist regelmäßiger Konzertort und wird auch für Trauungen genutzt.

 

Mehr Infos zu Veranstaltungen

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Kunstmuseum Kloster Malchow

Nach der Sanierung der alten Klostergebäude 2008 wurden die Räumlichkeiten des ehemaligen Refektoriums für die Einrichtung des Kunstmuseums zur Verfügung gestellt, auch Wechselausstellungsräume sind entstanden. Die geschichtsträchtigen Räume haben Bauhistoriker über Befundfelder erlebbar gemacht. Einen Einblick in das Leben der Stiftsdamen können Besucher obendrein gewinnen. Mit der Dauerausstellung von Zeichnungen und Druckgrafiken soll das vielseitige Schaffen der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Mit dem Nachlass von Rudolf Gahlbeck (1895 bis 1972) konnte das Kunstmuseum Kloster Malchow eröffnet werden. In der Ausstellung können die Werke von Sieghard Dittner (1924 bis 2002), Friedrich-Franz Pingel (1904 bis 1994) und Peter Hesse (1921 bis 2008) bewundert werden.

 

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